30. März 2022
Die Rückmeldungen zum Gewerbefrühstück waren durchwegs positiv. Der Fokus lag nicht nur auf dem Referat und dem feinen Essen, sondern vor allem auch auf dem Netzwerken:
Lars Meister, 1a hunkeler fenster AG, verfolgte das Referat mit Spannung: «Bruno Grossen hat den Saal mitgerissen. Ich hätte ihm problemlos eine Stunde länger zuhören können. Gefallen hat mir der Teil über Konfliktmanagement und den Umgang mit Kritik. Vor allem die Kombination des Referats mit dem anschliessenden Frühstück fand ich gut. Ich werde sicher wieder kommen.»
Andreas Zettel (l.) und Ivan Buck von der Wirtschaftsförderung Luzern waren am Gewerbeführstück bester Laune. Buck sagt: «Ich bin froh, dass solche Treffen wieder möglich sind. Diese sind wertvoll für den Wirtschaftsstandort. Viele Firmen der Region haben die Coronapandemie überstanden, sind gut gestartet und schliessen aktuell mit sehr guten Ergebnissen ab, was mich freut.»
Laura Patelli, Arisco Versicherungen AG, fand das Referat sehr eindrücklich und will den einen oder anderen Tipp mitnehmen: «Gefallen hat mir der von Bruno Grossen angesprochene Perspektivenwechsel, das bewusste einnehmen der Perspektive einer anderen Person. Oder der Input, dass man Konflikte im Arbeitsalltag erst lösen soll, wenn sich die Beteiligten beruhigt haben.»
Referent Bruno Grossen (l.) und Alex Mathis , Geschäftsführer der Gemeinde Ebikon, haben sich bestens verstanden. Mathis zeigt sich begeistert: «Das Referat von Herrn Grossen hat mir sehr gut gefallen. Ihm ist es gelungen, das Publikum in seinen Bann zu ziehen, interaktiv und praxisorientiert. Mein persönliches Learning: Management by Kaffee trinken statt ellenlange Emails schreiben.»
Thomas Abächerli, Präsident Gewerbeverein Ebikon: «Ich bin nicht überrascht, dass so viele gekommen sind – aber erfreut. Solche Netzwerk-Anlässe sind fürs lokale Gewerbe im Rontal sehr wichtig. Auch das Referat war interessant. Geblieben ist mir der Satz: Ich habe Menschen gern. Gerade für Führungskräfte in Unternehmen ist es zentral, dass man seine Mitarbeitenden schätzt.»
Fredy Landolt (l.) und Josef Kaufmann
vertraten das Projekt Job Coach der
Gemeinde Ebikon. In diesem Rahmen
helfen sie Personen, die auf Sozialhilfe angewiesen sind, sich wieder in der
Berufswelt einzugliedern: «Für uns ist
ein guter Austausch mit dem Gewerbe elementar. Davon hängt unter anderem unser Erfolg ab. Heute sind wir
proaktiv auf Unternehmen und den
Gewerbeverein zugegangen.»